Musical meets …
Die Konzertreihe mit Aussicht und Gefühl
Kleine Bühne. Große Stimmen. Unvergessliche Momente
Erlebt die beliebtesten Musicalstars des Festspielhauses und spannende neue Künstler live und hautnah – in einem intimen Konzertformat, das Gänsehaut, Herzklopfen und echtes Livegefühl garantiert.
Musikgenuss mit Ausblick auf Schloss und See
Die Konzerte finden – bei schönem Wetter – auf der Panoramaterrasse im ersten Stock des Festspielhauses Füssen statt.
Mit direktem Blick auf den Forggensee, die majestätischen Allgäuer Alpen und das Märchenschloss Neuschwanstein.
Bei schlechtem Wetter oder ab Mitte September wird in den gemütlichen Panoramasaal gewechselt – mit derselben traumhaften Aussicht, aber wettergeschützt und stimmungsvoll.
Erst genießen, dann träumen
Vor dem Konzert habt ihr die Möglichkeit, euch im Restaurant des Festspielhauses kulinarisch verwöhnen zu lassen – oder euch in der Grill&Chill Area direkt am See mit einem Drink von der Strandbar oder Wurstspezialitäten und leckeren Pommes vom unserem neuen Foodtruck „Die heilige Wurst“ auf das Konzert einzustimmen, der verspricht: „Wir machen euch selig“.
Während des Konzerts gibt es Getränkeservice direkt auf der Terrasse oder im Panoramasaal (nicht im Preis enthalten).
Mit etwas Glück zeigt sich während des Konzerts das legendäre Alpenglühen:
Die Berge leuchten in sattem Rot – und die Musik trifft auf ein Naturschauspiel, das man nicht vergisst.
Ein Abend, der verzaubert
Ob „Musical meets Oper“, „Moonlight“, „Lyrik“, „Magie“ oder „Mundart“ – jede Ausgabe bietet ein neues Thema, eine neue Stimmung und immer echte Emotionen.
„Ja, die Liebe…“ – Lieder und Arien vom Lieben und Geliebt werden – Ein Abend voller Leidenschaft, Sehnsucht und Musik
Von Brahms’ innigem „Von ewiger Liebe“ über Dvořáks sehnsüchtiges „Lied an den Mond“ aus Rusalka, bis hin zu Bizets feuriger „Habanera“ und dem unvergesslichen Chanson „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ – dieses Konzert entführt Sie mitten ins Herz der Liebe.
Die Sopranistin Sigrid Plundrich und Pianist Willi Mooser präsentieren bewegende Arien, Lieder und Chansons aus Oper, Operette, Musical und Kabarett.
Florian Huber begleitet Sie mit einfühlsamer Moderation durch einen Abend, der von berührender Klassik bis hin zu kokettem Esprit reicht – charmant, vielseitig, überraschend.
Ein Abend für alle, die sich gerne verlieben – in Musik, Geschichten und große Gefühle.
Sigrid Plundrich
Die Allgäuer Sopranistin Sigrid Plundrich gastierte an zahlreichen Opernhäusern im In- und Ausland und arbeitet mit renommierten Orchestern wie den Münchner Philharmonikern, dem Tonkünstlerorchester Niederösterreich, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und dem Tafelmusik Baroque Orchestra Toronto unter namhaften Dirigenten. Seit 2019 steht sie im Musical Ludwig² im Festspielhaus Neuschwanstein auf der Bühne – als Kaiserin Elisabeth und Sybille Meilhaus. Ihre CD-Aufnahmen beinhalten u. a. Beethovens 9. Sinfonie und Schumanns Sinfonische Dichtung “Manfred”, beides unter der Leitung von Bruno Weil.Wilhelm Mooser
Wilhelm Mooser lebt und arbeitet in Marktoberdorf. Nach dem Besuch des musischen Gymnasiums seiner Heimatstadt studierte er an der Hochschule für Musik in München „Künstlerisches Lehramt an Gymnasien – Musik“ mit Hauptfach Orgel bei Prof. Harald Feller. Neben seiner langjährigen Tätigkeit als Musiklehrer und Schulleiter am Gymnasium Marktoberdorf war er als Fachreferent für Musik am Ministerialbeauftragten der Gymnasien Schwabens tätig. Seine umfangreiche Konzerttätigkeit als Organist sowie die Leitung zahlreicher Chöre, Ensembles und Musiktheaterprojekte prägen sein musikalisches Wirken bis heute. In seiner Heimatgemeinde Altdorf und in den Nachbargemeinden ist er weiterhin als Organist aktiv.Andrea Jörg
Ein Sommernachtstraum – Das Beste aus Klassik, Musical und Allgäuer Mundart
Als erfolgreiche „Crossover Sängerin“ und vielseitige Sopranistin zeigt sich, die aus dem Oberallgäu stammende Andrea Jörg, in allen Genres und Stilen versiert. Durch ihre Auftritte an verschiedenen Theatern (Gärtnerplatztheater, Staatstheater Nürnberg uvm.), mit den Münchner Symphonikern, mit Sarah Brightman, Eva Lind und Gerold Huber hat sich die Sopranistin ein breitgefächertes Repertoire von Musical, Operette, Oper, Chanson, Klassik, Pop bis hin zum Jodeln erarbeitet.
Aktuell ist sie in verschiedenen Hauptrollen („Sisi“ und „Sybille Meilhaus“) im Ludwig² Musical in Füssen zu sehen.
Eine Besonderheit sind ihre eigenen Lieder in Allgäuer Mundart, mit denen sie regelmäßig bei den „Brettl Spitzen“ im Bayrischen Rundfunk auftritt. Andrea Jörg konnte bereits viele Preise und Auszeichnungen gewinnen. Der „Jetzt sing“ Wettbewerb für ihre Eigenkompositionen in Allgäuer Mundart, sowie die Auszeichnung für ihr Projekt „Allgäuer Heubühne“, in der sie Konzerte mit großartigen Gästen gestaltet, sind besonders bedeutsam.
Andrea Jörg
Andrea Jörg wurde in Kempten (Allgäu) geboren.Im Alter von 10 Jahren erhielt sie ihre erste Solorolle und gesangliche Ausbildung im Ludwig II. Musical „Sehnsucht nach dem Paradies“ in Füssen. Schon früh sang sie Solorollen u.a. im „Zigeunerbaron“ von J. Strauß (Sohn), sowie im Musical „Franziskus“ von K. Gäble. Nachdem sie die Berufsfachschule für Musik in Krumbach/Schwaben absolvierte, studierte sie an der Hochschule für Musik in Würzburg. Anschließend studierte sie im Master Liedgestaltung an der Hochschule für Musik und Theater in München. Dies schloss sie mit der Jahresbestnote ab. 2018 erhielt sie den Kulturpreis der Rupert Gabler-Stiftung in Obergünzburg. Sie ist Gewinnerin des Armin Knab Wettbewerbs der Hochschule für Musik in Würzburg und Preisträgerin des Heinrich Strecker Gesangswettbewerbs – Crossover Competition in Baden bei Wien, sowie Stipendiatin des Deutschlandstipendiums, der Hans und Eugenia Jütting Stiftung in Stendal und des Wagnerverbandes Würzburg. Gastengagements führten die junge Sängerin an verschiedene Theater und Spielstätten. Dieses Jahr gastiert sie als „Blonde“ (Oper „Entführung aus dem Serail von W. A. Mozart) in der Pasinger Fabrik in München, sowie erneut im „Ludwig2“ Musical im Festspielhaus in Füssen. 2018 war sie in der Kammeroper Frankfurt in der Oper „Bajazzo“ in der Hauptrolle der „Nedda“ zu sehen. Zuvor gastierte sie am Staatstheater am Gärtnerplatz in München (Musical „Das Lächeln einer Sommernacht“), außerdem am Staatstheater Nürnberg (Operette „Im weißen Rössl), am Mainfrankentheater Würzburg (Operette „Im weißen Rössl“, Oper „Le nozze di Figaro“), am städtischen Theater in Chemnitz (Oper „Norma“ und „Don Carlos“), bei den Frankenfestspielen in Röttingen (Operette „Wiener Blut“), sowie an der Schlossoper Haldenstein in Chur (CH) (Operette „Die Fledermaus“). Die vielseitige Sopranistin ist als Konzert- und Liedsängerin erfolgreich tätig. Ihr Repertoire reicht von Barock bis zur Musik der Gegenwart. Dies verdeutlichte sie bei verschiedenen Liedabenden u.a. mit Gerold Huber, in der Zusammenarbeit mit Jörg Straube, Frieder Bernius und den Münchner Symphonikern („Requiem für Mignon“ von R. Schumann und „Messe de Requiem“ von C. Saint-Saens), sowie in verschiedensten Oratorien und Messen („Israel in Egypt“ und „Messiah“ von G. F. Händel, „Gloria“ von A. Vivaldi, „Weihnachtsoratorium“ und „Die Johannespassion“ von J. S. Bach, „Stabat Mater“ von G. B. Pergolesi…). Meisterkurse besuchte sie u.a. bei Ingeborg Hallstein, Michael Volle, Juliane Banse, Dorothee Mields und Angelika Kirchschlager.Musical meets Bacchus
Eine musikalisch-literarische Lesung mit Weinverkostung
Tauchen Sie ein in ein sinnliches Gesamterlebnis aus Musik, Literatur und edlen Tropfen. Das Trio Tropfen und Töne – Kai Wiegmann (Rezitation), Kathryn Wieckhorst (Sopran, Musicaldarstellerin Füssen) und Klaus Wiegmann (Piano, Elbphilharmonie Hamburg) – lädt zu einem literarisch-musikalischen Parforce-Ritt durch die Epochen ein. Zwischen den Programmblöcken verwöhnen ausgewählte Weine Ihre Sinne.
Für die Weinverkostung wird zusätzlich am Abend ein Betrag von 15.- € erhoben.
Das Konzept Tropfen & Töne steht für eine lebendige, interaktive und facettenreiche Musik- und Literaturvermittlung. Anspruch und Unterhaltung gehen Hand in Hand, sodass sowohl erfahrene Musikliebhaber als auch interessierte Neuentdecker begeistert werden. Durch eine Mischung aus musikalischer Lesung, Bühnenmoderation und interaktiven Formaten erschafft dieses Trio infernale ein inspirierendes Erlebnis, das Bildung und Spaß gekonnt vereint. Diese Zusammenarbeit bringt zusätzliche künstlerische Tiefe und Vielfalt in das Projekt und schafft unvergessliche Momente für das Publikum.
Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf der offiziellen Website unter: www.tropfenundtoene.de
Klaus Wiegmann – Piano
ist ein erfahrener Musiker und Musikpädagoge. Er ist für seine mitreißenden Konzertmoderationen und innovativen musikpädagogischen Ansätze bekannt, unter anderem in der Elbphilharmonie und in der Hamburger Laieszhalle. Seine Arbeit verbindet fundierte musikalische Kenntnisse mit einem unterhaltsamen, interaktiven Stil.Kai Wiegmann – Rezitation
ist Gymnasiallehrer und hat zu Thomas Mann und Georg Büchner publiziert. Neben seiner pädagogischen Tätigkeit bringt er seine literarische und organisatorische Expertise in das Projekt Tropfen & Töne ein. Durch seine kreative Herangehensweise in seinen Rezitationen trägt er zur individuellen Gestaltung und Weiterentwicklung des Konzepts bei..Kathryn Wieckhorst
Kathryn Wieckhorst ist eine sehr vielseitige Sopranistin aus New York und begeistert mit ihrem außergewöhnlichen Repertoire aus Oper, Musiktheater und Pop/Rock. Im Festspielhaus Neuschwanstein hat sie schon die Kaiserin Elisabeth in Ludwig: Sehnsucht nach dem Paradies, die Königin der Nacht in Zauberflöte das Musical, und Kathy Wigman in Zeppelin gespielt. In Hamburg brillierte sie als Maman in der europäischen Erstaufführung von The Village sowie in Lüneburg mit Stockhausens Urantia und der Rosa-Luxemburg-Vertonung A Love Letter from Rosa Luxemburg. In Marburg verkörperte sie Ulrike Meinhof (Schatten.Risse), in Hamburg den „Hass“ in All the Way Up. Ihre Signature-Rolle Fiordiligi (Così fan tutte) sang sie u.a. bei den Bergedorfer Musiktagen und dem Festival of the Aegean in Griechenland. Kathryns internationale Karriere führte sie unter anderem an die Carnegie Hall, wo sie als Solistin in Werken von Rutter und Vivaldi auftrat. Weitere Höhepunkte: Beethovens Missa Solemnis, Mahler, Dubois und zahlreiche Rollen an renommierten Opernhäusern weltweit – von der Königin der Nacht bis zur Violetta. Ausgebildet wurde sie am Queens College und der Hofstra University in New York.Duette zum Träumen! Genießt einen Abend voller zauberhafter Klänge und Gänsehaut!
Julia Haug und Danny Wohlrab singen Duette aus Musical, Pop und Rock!
mit Kathryn Wieckhorst und Dirk Schattner – Zwischen Klang und Poesie – Ein Abend zum Abheben und Ankommen
Dirk Schattner
Dirk Schattner hat in Deutschland, den USA, den Niederlanden, Belgien, Ungarn, und Griechenland inszeniert. Zwischen 2003 und 2007 arbeitete er für das Deutsche Nationaltheater Weimar. Zur gleichen Zeit erlebte sein Musical „Der Graf von Gleichen“ drei erfolgreiche Sommerspielzeiten in einem eigens dafür errichteten Festspielgelände. Im Rahmen des Kulturhauptstadt-Programms „RUHR.2010“ produzierte Dirk Schattner mehr als 80 Kurzfilme basierend auf der Oper „Manon Lescaut“ von Giacomo Puccini im Projekt „Internetoper. Für das internationale Festival of the Aegean in Syros, Griechenland, inszenierte er von 2012 bis 2016 Opern wie „Salome“ von Richard Strauss und 2014 „Rigoletto“ als Jubiläums-Produktion 150 Jahre ApollonTheater Syros. Im Mai 2014 wurde seine Bühnenfassung von Franz Kafkas „Das Schloß“ in Rostock uraufgeführt. Im Dezember 2014 gab Schattner sein USA-Debüt als Regisseur mit E. Kalmans Operette „Die Csardasfürstin“ in Washington D.C., sowie u. a. mit einem Musiktheater-Projekt zu Gustav Mahler. Im Sommer 2018 wurde sein Musical „Nimmerwiedermehr“ über das Kinderkrankenhaus von Rothenburgsort uraufgeführt, das in Berlin mit dem ersten Preis im Wettbewerb „andersartig gedenken on stage“ und in Hamburg mit dem Bertini-Preis ausgezeichnet wurde. Weitere Arbeiten der vergangenen Jahre: „Hundertwasser“ am Festspielhaus Neuschwanstein, „Schatten.Risse“ über das Leben der Ulrike Meinhof am Theater Waggonhalle in Marburg und die europäische Erstaufführung der Oper „The Village“ in der Hauptkirche St. Katharinen in Hamburg. In der Spielzeit 2021/2022 war er Mitglied der Jury für den Deutschen Musical Theaterpremit Andrea Jörg-Wenn Musical auf Mozart trifft – ein Crossover der Extraklasse
Andrea Jörg
Andrea Jörg wurde in Kempten (Allgäu) geboren.Im Alter von 10 Jahren erhielt sie ihre erste Solorolle und gesangliche Ausbildung im Ludwig II. Musical „Sehnsucht nach dem Paradies“ in Füssen. Schon früh sang sie Solorollen u.a. im „Zigeunerbaron“ von J. Strauß (Sohn), sowie im Musical „Franziskus“ von K. Gäble. Nachdem sie die Berufsfachschule für Musik in Krumbach/Schwaben absolvierte, studierte sie an der Hochschule für Musik in Würzburg. Anschließend studierte sie im Master Liedgestaltung an der Hochschule für Musik und Theater in München. Dies schloss sie mit der Jahresbestnote ab. 2018 erhielt sie den Kulturpreis der Rupert Gabler-Stiftung in Obergünzburg. Sie ist Gewinnerin des Armin Knab Wettbewerbs der Hochschule für Musik in Würzburg und Preisträgerin des Heinrich Strecker Gesangswettbewerbs – Crossover Competition in Baden bei Wien, sowie Stipendiatin des Deutschlandstipendiums, der Hans und Eugenia Jütting Stiftung in Stendal und des Wagnerverbandes Würzburg. Gastengagements führten die junge Sängerin an verschiedene Theater und Spielstätten. Dieses Jahr gastiert sie als „Blonde“ (Oper „Entführung aus dem Serail von W. A. Mozart) in der Pasinger Fabrik in München, sowie erneut im „Ludwig2“ Musical im Festspielhaus in Füssen. 2018 war sie in der Kammeroper Frankfurt in der Oper „Bajazzo“ in der Hauptrolle der „Nedda“ zu sehen. Zuvor gastierte sie am Staatstheater am Gärtnerplatz in München (Musical „Das Lächeln einer Sommernacht“), außerdem am Staatstheater Nürnberg (Operette „Im weißen Rössl), am Mainfrankentheater Würzburg (Operette „Im weißen Rössl“, Oper „Le nozze di Figaro“), am städtischen Theater in Chemnitz (Oper „Norma“ und „Don Carlos“), bei den Frankenfestspielen in Röttingen (Operette „Wiener Blut“), sowie an der Schlossoper Haldenstein in Chur (CH) (Operette „Die Fledermaus“). Die vielseitige Sopranistin ist als Konzert- und Liedsängerin erfolgreich tätig. Ihr Repertoire reicht von Barock bis zur Musik der Gegenwart. Dies verdeutlichte sie bei verschiedenen Liedabenden u.a. mit Gerold Huber, in der Zusammenarbeit mit Jörg Straube, Frieder Bernius und den Münchner Symphonikern („Requiem für Mignon“ von R. Schumann und „Messe de Requiem“ von C. Saint-Saens), sowie in verschiedensten Oratorien und Messen („Israel in Egypt“ und „Messiah“ von G. F. Händel, „Gloria“ von A. Vivaldi, „Weihnachtsoratorium“ und „Die Johannespassion“ von J. S. Bach, „Stabat Mater“ von G. B. Pergolesi…). Meisterkurse besuchte sie u.a. bei Ingeborg Hallstein, Michael Volle, Juliane Banse, Dorothee Mields und Angelika Kirchschlager.mit internationalen Opernsänger*innen Kathryn Wieckhorst, Anna Galushenko, Demetrios Jussi Tsinopoulos, Stepan Karelin und Olga Filhatova als Pianistin
Wenn Musik verzaubert – das Beste aus drei Welten live
Anna Galushenko
Anna Galushenko – Sopran Anna Galushenko – lyrischer Koloratursopran- wurde in Usbekistan geboren. Sie machte ihren ersten Abschluss an der Staatlichen Universität für Theaterkunst in Moskau als Schauspielerin und vertiefte ihr Studium als Sängerin an der „Ecole Normale de Musique de Paris“. Bereits während ihres Studiums sang sie die Rolle der Pamina und Papagena in Mozarts “Die Zauberflöte”, sowie Elvira in “Don Giovanni”. 2019 sang sie in “Carmina Burana” unter der Leitung von J. Bašmet. 2020 wurde sie als Gilda für das Monterosa Opera Festival in Montenegro engagiert. In den Jahren 2023– 2024 nahm sie am Musikfestival in Waldenburg und Riehen (Schweiz) teil und debütierte als Baker’s wife in der zeitgenössischen Oper „The Village“. Sie ist Preisträgerin mehrerer renommierter Musikwettbewerbe in Polen, Belgien und Estland. Seit 2023 ist Anna Solistin am Musiktheater Opernloft in Hamburg, wo sie die Rollen der Susanna („Die Hochzeit des Figaro“, W.A. Mozart), Violetta („La Traviata“, G. Verdi) und ab Januar 2025 die Julia in der Oper „Roméo et Juliette“ von C. Gounod gesungen hat. In den Jahren 2023–2024 übernahm sie die Rolle der Susanna in der Oper „Die Hochzeit des Figaro“ beim Musikfestival in Basel (Schweiz). Seit Sommer 2025 ist sie Solistin am Kammermusiktheater „Pasinger Fabrik“ in München, wo sie die Rolle des Almaviva in der Oper „Der Barbier von Sevilla“ von G. Rossini verkörpert. Sie ist Preisträgerin mehrerer renommierter Musikwettbewerbe in Polen, Belgien und Estland.Demetrios Jussi Tsinopoulos
Demetrios Jussi Tsinopoulos, ein Tenor mit griechisch-amerikanischfinnischen Wurzeln, wurde durch familiäre Einflüsse früh in die Opernwelt eingeführt. Nach der Ausbildung am Nationalen Konservatorium in Griechenland und an der Veaki Acting School, vertiefte er in New York unter Jack LiVigni und anderen namhaften Lehrern seine Fähigkeiten. Sein US-Debüt erfolgte 2015 in der Carnegie Hall, gefolgt von einem Auftritt im Lincoln Center 2016. Als finnischer Kulturbotschafter trat er regelmäßig bei Veranstaltungen der Finlandia Foundation auf. Nach Erfolgen in den USA, darunter eine von der UNESCO ausgezeichnete Performance in Bulgarien, wechselte er 2022 nach Europa, wo er in Wales unter der Leitung des Tenor Giancarlo Monsalve als Pinkerton in Madama Butterfly und in Zürich als Alfredo in La Traviata debütierte. 2023 spielte er in Hamburg in der Oper The Village. 2024 gibt er mit Sissi sein Theaterdebüt in München und bereitet sein italienisches Debüt in Madama Butterfly unter der Leitung von Maestro Giuseppe Raffa, Tosca unter der Leitung von Salvatore Cicero, und dem weltberühmten Tenor Giovanni Ribichesu vor.Stepan Karelin
“Stepan Karelin, ein junger russisch-österreichischer Sänger, war ein sympathischer Figaro und brillierte in seinen Arien „Se vuoi ballare Signor Contino“ und „Non piu andrai“ nicht nur mit seinem vitalen, flexiblen Bariton, sondern er war auch darstellerisch gewandt, konnte sogar ein Rad schlagen, und ließ das komödiantische Element seiner Partie nicht zu kurz kommen”. Published April 30, 2023 By Wolfgang Schmitt STEPAN KARELIN Stepan Karelin – Bariton, studierte an der Kunstuniversität Graz in Österreich und legte im Jahr 2014 erfolgreich sein Diplom ab. Im Rahmen seines Studiums sang Stepan Karelin u.a. Rollen in „Die Zauberflöte“ (Mozart) und „Viva la Mamma“ (Donizetti). Nach seinem Studium war er unter anderem in den Opern „Dido und Aeneas“ als Hexe, in „Paganini“ als Toffolo, in „L’êlisir d’amore“ als Belcore, sowie in „Carmen“ als Morales auf der Bühne zu erleben. Im Jahr 2014 debütierte er als Escamillo in „Carmen“ am Ernst Deutsch Theater Hamburg. Im selben Jahr wurde er Mitglied des Opernlofts in Hamburg, wo er die Rolle des Albert in der Oper „Werther“ sang. 2019 gewann Karelin den ersten Preis beim „Bergedorf Classic“- Wettbewerb. Im darauffolgenden Jahr gewann Karelin zwei bedeutsam Wettbewerbe in Russland: „Große Romansiada” und den III Wettbewerb für zeitgenössische Musik nach N. Struve. Als Konzertsänger trat er in vielen europäischen Ländern, u.a. in Deutschland, Österreich, Polen auf. In 2021 debütiert Karelin in Carl Orffˋs Carmina Burana und singt Bariton solo in Christ-Erlöser- Kathedrale, Moskau. In 2022 singt Karelin auch dort die Rolle des Kniaz Yeletski in “Piqué Dame” P. I. Tschaikowski und Valentin in“Faust” C. Gaunod In 2023 debütiert er in die Titelrolle in „Figaros Hochzeit“ in Opernloft und als „Mayor“ in der Deutsch-Amerikanischen zeitgenössischen Oper „The village” in der Produktion von Skycradle und Wirklichmacher-Verein für Kultur und Gesellschaft e.V. in Kooperation mit dem USGeneralkonsulat Hamburg. 2024 – 2025 wird Karelin als Kamaswami in die Uraufführung „Siddhartha“ in a-gon Theater in München zu sehen.Olga Filatova
Olga Filatova schloss 1985 ihr Studium am Musikkonservatorium Odessa in der Ukraine ab. Nach ihrem Abschluss begann sie am selben Konservatorium als Lehrerin zu arbeiten. Olha arbeitete als Konzertmeisterin in der Abteilung für Bläsergruppen, Chorleitung und Sologesang. Sie arbeitete auch an dieser Musikakademie in der Abteilung für Konzertmeister für Klavierstudenten und als Lehrerin für Kammergesang in der Abteilung für Sologesang. 2005 – Verteidigung der Abschlussarbeit für den Grad des Kandidaten der Musikwissenschaften an der Nationalen Musikakademie Odessa. 2012 erhielt sie den akademischen Titel einer außerordentlichen Professorin und arbeitet derzeit als stellvertretende Professorin. Olha arbeitete auch an der Musikakademie Odessa als Soloklavierlehrerin. Während ihrer Lehrtätigkeit an der Musikakademie schrieb sie mehr als 15 wissenschaftliche Artikel und nahm wiederholt an internationalen wissenschaftlichen Konferenzen teil. Während ihrer gesamten Tätigkeit an der Akademie bereitete sie eine große Anzahl von Gewinnern internationaler Wettbewerbe vor, die weiterhin auf berühmten Opern- und Konzertbühnen auf der ganzen Welt arbeiten. Viele von Olhas Schülern nehmen aktiv an Konzerten und Bühnenauftritten teil und viele arbeiten als Lehrer für Gesang und Musikinstrumente. Olha tritt auch viel und aktiv auf verschiedenen Konzertbühnen als Begleiterin von Solosängern, Geigern und Blasmusikern auf. Sie tritt aktiv in der Ukraine, Finnland, China, Deutschland, Polen, der Schweiz und anderen Konzertorten auf und war wiederholt als Begleiterin bei internationalen Gesangswettbewerben (Spanien, Russland-Rumänien, Tschechische Republik-Schweiz, China, Ukraine und anderen Ländern) tätig. Unter den berühmten Musikern, mit denen Olha zusammengearbeitet hat, ragen die folgenden Sänger hervor: Zinevych Ruslan – internationaler Operntenor, Kistenyova Alyona – berühmte Sopranistin, Pavliuk Dmytro, Bogach Hanna, Melnyk Viktor, Regrut Valerii, Nataliia Tkachuk (führende Opernsolisten in der Ukraine), Gnidii Igor – hervorragender Bariton (Paris, Genf), Danko Serhii (Kanada), Moroz Hanna (Spanien), Anna Herbst (Schweiz), Milushkin Volodymyr, Koeva Vlada (Hamburg, Deutschland), Forkushak Oleksandr – führender Bariton (Deutschland), Jazentyuk Vladyslav (Italien). Sie hat auch eine große Anzahl erfolgreicher chinesischer Sänger und Lehrer ausgebildet, darunter Giang Bibo, Wu Gonmin, Go Tsiang Ping, Sou Rui, Li Feng Hua, Shi Tsong und viele andere. Olha hat mit vielen berühmten Musikern und Lehrern wie Nikolai Ohrenych, Evgenii Ivanov, Lyudmila Ivanova, Vasyl Navrotskij, Galina Polivanova, Elvira Letiagina, Nataliia Mychailova und Carlo Antonio de Lucia zusammengearbeitet.Ein Abend voller Lieder, die von Hoffnung, Liebe, Freude und Glauben erzählen. Und der größte Segen dabei ist, dass Mutter und Tochter gemeinsam auf der Bühne stehen.
Julia und Clara Haug führen sie in eine Welt, in der der Alltag Pause machen darf.